Ist es eine "Akkontorechnung", eine "Ausgleichsrechnung" oder gibt es dazu keine Angabe?

Diese Rechnungen werden normalerweise aufgrund von "geschätzten" Zählerablesungen ausgestellt (dies ist meist unter Zähler-Ablesungen auf der Rechnung angegeben).

Zuerst sollte man die verrechneten Kilowattstunden (kWh) mit jenen auf dem eigenen Zähler vergleichen. Die Rechnungen beziehen sich normalerweise auf vergangene Zählerablesungen (sowohl reale als auch geschätzte). Daher muss die Menge auf dem Zähler auf jeden Fall über der Menge auf der Rechnung liegen.

Gibt es zwischen beiden Werten grobe Unstimmigkeiten, sollte die Rechnung schriftlich beanstandet werden, da der Verbrauch falsch berechnet und somit auch der Rechnungsbetrag falsch berechnet sein könnte.

Sollte die Rechnung noch nicht fällig sein, kann man Zahlung aussetzen, wenn man die schriftliche Beschwerde abgeschickt hat (die Art des Versands der Beanstandungen ist auf den Rechnungen selbst angegeben; sicherheitshalber sollte man auch ein Einschreiben mit Rückantwort absenden). In der Beschwerde sollten die Unstimmigkeiten genau beschrieben werden, und man verlangt die Berichtigung der Rechnung.

Sollte die Rechnung bereits überfällig sein, sollte der Betrag zuerst bezahlt werden, und dann die Beanstandung abgeschickt werden.

Die Ausgleichsrechnungen schließen eine bestimmte Verrechnungsperiode ab (von - bis), für welche normalerweise bereits Akonti bezahlt wurden.

Zuerst sollte man die verrechneten Kilowattstunden (kWh) mit jenen auf dem eigenen Zähler vergleichen. Die Rechnungen beziehen sich normalerweise auf vergangene Zählerablesungen (sowohl reale als auch geschätzte). Daher muss die Menge auf dem Zähler auf jeden Fall über der Menge auf der Rechnung liegen.

Gibt es zwischen beiden Werten grobe Unstimmigkeiten, sollte die Rechnung schriftlich beanstandet werden, da der Verbrauch falsch berechnet und somit auch der Rechnungsbetrag falsch berechnet sein könnte.

Sollte die Rechnung noch nicht fällig sein, kann man Zahlung aussetzen, wenn man die schriftliche Beschwerde abgeschickt hat (die Art des Versands der Beanstandungen ist auf den Rechnungen selbst angegeben; sicherheitshalber sollte man auch ein Einschreiben mit Rückantwort absenden). In der Beschwerde sollten die Unstimmigkeiten genau beschrieben werden, und man verlangt die Berichtigung der Rechnung.

Sollte die Rechnung bereits überfällig sein, sollte der Betrag zuerst bezahlt werden, und dann die Beanstandung abgeschickt werden.

Wenn die verrechnete Menge und somit der Rechnungsbetrag korrekt sind, kann man vom Verkäufer eine Ratenzahlung verlangen (dies ist im Normalfall möglich, wenn die Rechung viel höher als die durchschnittlichen Akontorechnungen ist).

 

Es könnte sich um eine "gemischte" Rechnung handeln, welche teilweise auf realen und teilweise auf geschätzten Zählerablesungen beruht.

Zuerst sollte man die verrechneten Kilowattstunden (kWh) mit jenen auf dem eigenen Zähler vergleichen. Die Rechnungen beziehen sich normalerweise auf vergangene Zählerablesungen (sowohl reale als auch geschätzte). Daher muss die Menge auf dem Zähler auf jeden Fall über der Menge auf der Rechnung liegen.

Gibt es zwischen beiden Werten grobe Unstimmigkeiten, sollte die Rechnung schriftlich beanstandet werden, da der Verbrauch falsch berechnet und somit auch der Rechnungsbetrag falsch berechnet sein könnte.

Sollte die Rechnung noch nicht fällig sein, kann man Zahlung aussetzen, wenn man die schriftliche Beschwerde abgeschickt hat (die Art des Versands der Beanstandungen ist auf den Rechnungen selbst angegeben; sicherheitshalber sollte man auch ein Einschreiben mit Rückantwort absenden). In der Beschwerde sollten die Unstimmigkeiten genau beschrieben werden, und man verlangt die Berichtigung der Rechnung.

Sollte die Rechnung bereits überfällig sein, sollte der Betrag zuerst bezahlt werden, und dann die Beanstandung abgeschickt werden.

Wenn die verrechnete Menge und somit der Rechnungsbetrag korrekt sind, kann man vom Verkäufer eine Ratenzahlung verlangen (dies ist im Normalfall möglich, wenn eine Ausgleichs-Rechung viel höher als die durchschnittlichen Akontorechnungen ist).